U-Boot Bunker „Valentin“ Bremen

Artnr.: REMO 8
valentin
Modell nicht mehr im Programm

Modellbeschreibung:
Decken abnehmbar
L:B:H: 36,0 x 10,0 x 3,0 cm
Maßstab: 1:1250

 

Geschichte:

Um den U-Bootbau vor Luftangriffen zu schützen, wurde beschlossen eine verbunkerte Fabrik zu errichten. Die “ Bremer Vulkan „ Werft hatte allerdings kein Interesse den Bunker auf ihrem Gelände zu bauen. Es wurde ein Standort 8 km weserabwärts bei der Ortschaft Farge gefunden.
Im Sommer 1943 war Baubeginn. Nach 18 Monaten Bauzeit war der Bunker äußerlich fertig.
Der Bunker war eine reine Fabrik zur Fertigung des U-Boottyps XXI. Zur Produktion kam es nicht mehr. Valentin ist einer der wenigen Bunker auf deutschem Gebiet der nicht gesprengt wurde. Er steht heute noch und wird von der Bundesmarine teilweise als Depot genutzt.

Valentin hat eine Länge von 426,00m, eine Breite von 97,00m und eine Höhe von 33,00m.Die Wand- und Deckenstärke beträgt 4,50m, teilweise ist die Decke auf 7,00m verstärkt worden. Es wurden 450.000m³ Beton verbaut. So wurde Valentin zweitgrößter U-Bootbunker nach Brest.

U-Boot Bunker „Nordsee III“ Helgoland

Artnr.: REMO 7
ubbnordsee
Modell nicht mehr im Programm

Modellbeschreibung:
Decken abnehmbar
L:B:H: 15,5 x 8,7 x 2,5 cm
Maßstab: 1:1250

 

Geschichte:

Mit dem Bau des U-Bootbunkers Nordsee III auf Helgoland wurde schon im Winter 1939/40, begonnen. Mitte1941 war der Bunker fertig.

Dieser erste U-Bootbunker hatte noch keine durchgehenden Zwischenwände, sondern die Decke ( 3m dick ) wurde von Stützpfeilern getragen. Der Bunker konnte 9 VII C Boote aufnähmen. 1945 war Nordsee III Stützpunkt für Klein U-Boote.

U-Boot Bunker „Fink II“ Hamburg

Artnr.: REMO 6
ubb1fink
Modell nicht mehr im Programm

Modellbeschreibung:
Decken abnehmbar
Panzertore herausnehmbar
L:B:H: 16,0 x 13,0 x 2,5 cm
Maßstab: 1:1250

 

Geschichte:

Der U-Bootbunker in Hamburg-Finkenwerder war der größte Reparaturbunker auf deutschem Boden. Er verfügte über fünf Nassboxen für 15 U-Boote.

Der Bunker sollte zunächst mit zwei Boxen gebaut werden, wurde aber bald auf vier erweitert. Noch während der Bauarbeiten wurde eine fünfte Box verlangt. Da die Decke aber über den vier Boxen schon fertig war, wurde die Decke der fünften Box auf diese aufgelegt. Im April 1944 wurde der Bunker FINK II fertig gestellt.

Zum Schutz vor Tieffliegern wurden drei 3.7 leichte Flak auf der Bunkerdecke platziert. Nach Kriegsende wurde auch dieser Bunker von den Engländern gesprengt.

U-Boot Bunker „Elbe II“ Hamburg

Artnr.: REMO 5
ubbelbe

Modell nicht mehr im Programm

Modellbeschreibung:
Decken abnehmbar
Panzertore herausnehmbar
L:B:H: 14,5 x10,8 x 2,5 cm
Maßstab: 1:1250

 

Geschichte:

1940 bei HDW geplant und im März 1941 fertig gestellt, verfügte über zwei Nassboxen und konnte durch Hänge-Panzer-Tore, die bis auf die Pier reichten, verschlossen werden.

Auf dem Dach waren drei Baracken und mindestens ein Flak-Stand aufgebaut, was dem Bauwerk ein unverwechselbares Aussehen verlieh. Bombenangriffe richteten nur geringe Schäden an. „Elbe II“ wurde nach Kriegsende gesprengt.

U-Boot Bunker „Bruno“ Bergen

Artnr.: REMO 13
bruno350


Modell nicht mehr im Programm

Modellbeschreibung:
Decken abnehmbar
L:B:H: 10,5×14,0x3,3 cm
Maßstab: 1:1250

 

 

Geschichte:

Bergen war neben Trondheim als zweiter Stützpunkt vorgesehen. Die Planungsarbeiten begannen bereits im Frühjahr 1941. Der Bunker verfügte über ein Zwischengeschoss durch den Einbau eines Hängebodens. 6 Boxen konnten 9 U-Boote aufnehmen. Bruno war bei Kriegsende zu 85% fertig.

Nach 1945 wurden Teile des Bunkers gesprengt. Der Rest (3 Boxen) wurde von der norwegischen Marine genutzt.

Der Bunker hat eine Länge von 130,5 m, eine Breite von 143 m und eine Höhe
von 23 m.

U-Boot Bunker „La Pallice“ La Rochelle

Artnr.: REMO 4
ubblapallice
Modell nicht mehr im Programm

Modellbeschreibung:
Decken abnehmbar
L:B:H: 25,0 x 19,2 x 3,3 cm
Maßstab: 1:1250

Geschichte:

In La Pallice gab es günstige Bedingungen: felsiger Untergrund, Hafenbecken mit Schleuse und gut ausgebautes Eisenbahnnetz für einen U-Boot-Bunker. Im Oktober 1941 waren die ersten beiden Docks fertig. Im weiteren Aufbau kamen noch drei Boxen hinzu.

U 82 war das erste Boot, das am 19. November in den Bunker einlief.

Im Herbst 1943 wurde die Bunkerdecke verstärkt. Diese Arbeiten wurden nicht mehr beendet. Nach der Kapitulation der Festung La Rochelle übernahm die französische Marine den Bunker. Er wird heute noch teils militärisch teils zivil genutzt.

Der U- Boot-Bunker „La Pallice“ ist 160,00 m lang, 201,00m breit und hat eine überdeckte Fläche von 23000m².

U-Boot Bunker „Kilian“ Kiel

Artnr.: REMO 3
ubbkilian
Modell nicht mehr im Programm

 

Modellbeschreibung:
L:B:H: 15,5 x 6,1 x 2,5 cm
Maßstab: 1:1250

 

 

Geschichte:

Der U-Bootbunker „Kilian“ war für Kleinreparaturen an Front- bzw. an Ausbildungsbooten vorgesehen. Das Eindocken von U-Booten war nicht geplant. Der Bunker befand sich im Kieler Hafen, an der Mündung der Schwentine. Er zeichnete sich durch seine Länge aus und war der einzige fertig gestellte Bunker in dem zwei Hochseeboote hintereinander liegen konnten.

12 VIIC Boote konnten untergebracht werden.

„Kilian“ war 175,75m lang, 69,50m breit und 24,90m hoch. Seine Spannbetondecke war 4,80m dick. 1996 wurde mit dem Abriss des Bunkers begonnen.

U-Boot Bunker „Dora“ Trondheim

Artnr.: REMO 2
CIMG7838


Modell nicht mehr im Programm

 

Modellbeschreibung:
Decken abnehmbar
L:B:H: 14,7x 11,0 x2,5cm
Maßstab: 1:1250

 

Geschichte:

Der U-Bootbunker „ Dora I „ war einer von drei U-Bootbunkern in Trondheim am Strindefjord, der fertig gestellt wurde.

Baubeginn war im Sommer 1941. Nach 27 Monaten Bauzeit wurde er an die KM übergeben. Der Bunker verfügte über fünf Boxen, die mit Hubtoren verschlossen werden konnten, war 153,00 m lang, 111,25 m breit und 18,50 m hoch. Seine Stahlbetondecke war 3,50 m dick.

Der Bunker wird heute noch als Speditionshaus genutzt.

U-Boot Bunker „Scorff“ Lorient

Artnr.: REMO 1
ubbscorff


Modell nicht mehr im Programm

 

Modellbeschreibung:
Decken abnehmbar
L:B:H: 14,3 x 10,5 x 2,5 cm
Maßstab: 1:1250

 

 

Geschichte:

Der „ SCORFF BUNKER „ war einer der ersten U-Bootbunker der KM, die in Frankreich gebaut wurden. Die Org. „ Todt „ baute den Bunker in das Hafengebiet von Lorient am Fluss Scorff. Er wurde am 06.09.1941 fertig gestellt.

Der Bunker verfügte über zwei Nassboxen. Er war 128,65m lang, 56,25m breit und 14,40m hoch, die Bunkerdecke 3,50m stark.

Der „ SCORFF BUNKER „ war bis zur Invasion in Betrieb und wird heute noch genutzt.

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